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detaillierte Informationen
1.8.2014 - James Blunt
Ort: Château de Beaufort
Ticketinformationen
AUSVERKAUFT!!!
Karten gibt es im Vorverkauf für 67 Euro (Sitzplätze) und 49,40 Euro (Stehplätze):
- Luxembourg
im Grand Théâtre, City Tourist Office, Conservatoire de Musique, Funbringer Ticket Service sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. Im Internet unter www.luxembourg-ticket.lu, www.e-ticket.lu). Ticket-Hotline (00352) 4708951 - Deutschland
in allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de, www.ticket-regional.de. Ticket-Hotline +49 (0) 6861-939980 - Frankreich
in allen an Fnac und Ticketnet angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Cora, Leclerc, Carrefour, Cultura, Auchan, Virgin Megastore und unter www.fnacspectacles.com, www.ticketnet.fr - Belgien:
Park Music in Arlon, in allen an Fnac und Ticketnet angeschlossenen Vorverkaufsstellen und unter www.ticketnet.be, www.fnac.be.
Präsentiert wird das Konzert von Show Production Luxembourg SARL in Zusammenarbeit mit Kultopolis GmbH und den Amis des Châteaux de Beaufort.
Moon Landing World Tour - Sommer 2014
"I have never been a beautiful boy.
Never liked the sound of my own voice.
I wasn’t cool when I was in my teens,
I never slept, but I did have dreams." – Bones
Träume, Sehnsucht, erste Liebe – auf seinem vierten Album „Moon Landing“ geht der englische Singer-Songwriter JAMES BLUNT weit zurück in seine Vergangenheit. In den Spiegel schauen und den Jungen, der man war, neben dem Mann stehen zu sehen, der man jetzt ist – und dabei lernen, beide zu akzeptieren - mit all ihren Fehlern. Darum geht es bei „Moon Landing“, zu den Wurzeln zurückgehen und die Kraft der Musik wiederzuentdecken, um Emotionen direkt und aufrichtig mitzuteilen. Unkompliziert und ohne beschönigende Politur. Dass JAMES BLUNT damit den perfekten Ton getroffen hat, zeigt sich am Einstieg der Single „Bonfire Heart“ auf Platz 1 der Single-Charts.
JAMES BLUNT stammt aus einer Familie mit langer Militärtradition. So verpflichtete er sich für mehrere Jahre bei der britischen Armee. Er diente schließlich sechs Jahre, zunächst in Kanada, dann im Kosovo und in London. Beim South by Southwest Festival wurde er von Linda Perry (4 Non Blondes) entdeckt und bei ihrem damals jungen Label Custard unter Vertrag genommen. Mit Tom Rothrock nahm er sein erstes Album „Back To Bedlam“ in Los Angeles auf, das zunächst nur eine Veröffentlichung von vielen war. Und dann kam die dritte Single „You’re Beautiful“.
Was folgte, war ein Sturm, der niemanden unberührt ließ: Ein Riesenhit, zwei weitere Alben, die ebenfalls weltweit in die Charts stürmten, drei ausverkaufte Welttourneen durch die großen Arenen der Welt, fünf Grammy-Nominierungen, zwei Echos (davon einer als „Bester Künstler International“ im Jahr 2011), zwei BritAwards, zwei Ivor-Novello-Awards und zahlreiche MTV-Awards, sieben Jahre on the road und Verkaufszahlen, die außer Kontrolle gerieten.
Was aber bedeuten diese Zahlen? Für einen jungen Mann, der seinen ersten Song mit 14 schrieb, seine Uni-Dissertation über die Musikindustrie schrieb, der seine Gitarre in den Kosovo-Krieg mitnahm und immer davon träumte, Musik zu machen – für einen solchen Mann zählt mehr als alles andere: Freiheit.
Auf „Moon Landing“ wollte JAMES BLUNT wieder klingen – wie er selbst. Die Songs sind rau, direkt und emotional ehrlich und beinhalten teilweise schmerzende Selbsthinterfragung („Always Hate Me“, „The Only One“). Die Spanne reicht von ungenierten Liebeserklärungen (das lebhafte „Postcards“ und das sehnsuchtsvolle „Blue On Blue“) bis zum wahrscheinlich zartesten Trennungssong aller Zeiten, das schmerzlich-liebliche „Face The Sun“. „Moon Landing“ ist eine Sache von reiner, bescheidener Schönheit. Und wie bei allen großen Songs von JAMES BLUNT wird sich die Melodie der ersten Single „Bonfire Heart“ schnell in den Ohren der Hörer festsetzen, und überall werden die Fans die schönen, nachdenklichen Zeilen der Strophe und den hymnischen Refrain für sich mitsingen.
Man kann nie wirklich an den Anfang zurückgehen, aber es gibt immer Dinge, die man wiederentdecken kann. „In meinen Teeniejahren fand ich meine Freiheit in der Musik. Es ist eine Form des Träumens, ein Weg, dem Publikum mitzuteilen, wer du bist und - was noch wichtiger ist – es dir selbst klarzumachen. Ich habe eine Weile gebraucht, um dies zu verstehen und es auch wirklich zu fühlen… und wieder zu träumen.“