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9.8.2014 - Chris de Burgh

Ort: Château de Beaufort

Ticketinformationen

Karten gibt es im Vorverkauf für 67 Euro (Sitzplätze) und 56 Euro (Stehplätze):

Präsentiert wird das Konzert von Show Production Luxembourg SARL in Zusammenarbeit mit Kultopolis GmbH und den Amis des Châteaux de Beaufort.

Chris de Burgh & BAND TOUR 2014

Chris de Burgh (* 15. Oktober 1948 in Venado Tuerto, Argentinien; gebürtig Christopher John Davison) ist ein irischer Sänger und Komponist. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Songs „The Lady In Red“, „Don't Pay The Ferryman“, „Where Peaceful Waters Flow“ und „High On Emotion“. Insgesamt verkauften sich seine 16 Studio-Alben bislang über 45 Millionen Mal weltweit. Die Platten erhielten rund 200 Mal Gold oder Platin.

1974 brachte de Burgh sein Debüt-Album „Far Beyond These Castle Walls“ heraus. Das darauf enthaltene Lied „Turning Round“ (später umbenannt in „Flying“) war sein erster Hit und lag in Brasilien mehrere Wochen auf Platz eins der Hitparade. Ein Jahr später erschien das Album „Spanish Train And Other Stories“.

Der Durchbruch in Deutschland gelang de Burgh nach mehreren Tourneen (u. a. im Vorprogramm von Supertramp) erst Ende 1982 mit dem Album „The Getaway“ und der Single „Don't Pay The Ferryman“. Zwei Jahre später erreichte er mit der Single-Auskopplung „High On Emotion“ vom Album „Man On The Line“ in zehn europäischen Ländern die Spitze der Hitparade. 1986 folgte der Welthit „The Lady In Red“, der sich acht Millionen Mal verkaufte und Nummer eins in über 20 Ländern wurde. Auch mit den nachfolgenden Studio-Alben „Flying Colours“ (1988), „Power Of Ten“ (1992) und den begleitenden Tourneen konnte de Burgh weitere Erfolge verbuchen. 2012 wurde „Home“ veröffentlicht. Ein Album, das 14 Akustikaufnahmen alter Songs enthält. Auf der Chris de Burgh Tour 2014 präsentiert der Sänger auch Lieder seines neuen Albums, das im September erscheinen soll.

Chris de Burgh erzählt in seinen Liedern meist Geschichten und Sagen, Märchen und „Fantasy Stories“. Mehrere Lieder sind Allegorien auf den Tod, der reinen Komik verpflichtet,
autobiographisch oder handeln auch vom Nordirlandkonflikt.

In einem Fernsehporträt des ZDF aus dem Jahr 1988 sagte Chris de Burgh, dass er seine Lieder nur in Irland schreiben könne. Er habe noch nie eine einzige Note außerhalb Irlands
komponiert. Diese Äußerung revidierte er in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau 2006. Songs könne er auf der ganzen Welt schreiben.

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